Das sagen unsere Patienten
Doris Kiefer
Ich habe für mich entschieden, ich versuche das mal auf natürliche Art und Weise und bin hier wirklich aufgehoben worden auch mit diesem Gedanken. Ich finde alles was ich hier erlebt habe so beeindruckend. Ich bin hier auf dem richten Weg. Genau so will ich das haben!
– Doris Kiefer
Ich denke mir, man muss nicht immer nur Medikamente nehmen…. Das war ein guter Einstieg für mich. Als angenehmste Behandlung fand ich die Akupunktur… Man merkt richtig, wie das Qi durch den Körper fließt. Ich werde bei meinem nächsten Aufenthalt auf jeden Fall eine TCM Behandlung mitbuchen.
– Christine Gabel
Bei dem Aufenthalt wird einem sehr gut vermittelt, dass Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten. Ich nehme aus dieser Woche viel Positives mit nach Hause. Es gab einen richtigen Energieschub.
– Jasmin Quint
Es ist Wohlfühlen pur hier im Hotel. Nach den Behandlungen hat man wirklich gemerkt, dass sich die Verspannungen lösen, man fühlt sich besser… Ich habe hier eine sehr tolle Zeit erlebt, tolle Menschen kennengelernt. Ich komme auf jeden Fall wieder!
– Katharina Schmidt
Es ist Wohlfühlen pur hier im Hotel. Nach den Behandlungen hat man wirklich gemerkt, dass sich die Verspannungen lösen, man fühlt sich besser… Ich habe hier eine sehr tolle Zeit erlebt, tolle Menschen kennengelernt. Ich komme auf jeden Fall wieder!
– Katharina Schmidt
Weitere Erfahrungsberichte
Beschwerden des Atmungssystems
Die chronische Bronchitis wird durch Viren verursacht und durch Faktoren, wie Rauchen, nasskalte Witterung und Luftverschmutzung begünstigt. Die Symptome beginnen mit Brennen und Engegefühl im Brustkorb, Reizhusten, Trockenheit in Mund und Rachen und allgemeine Kraftlosigkeit. Im akuten Stadium besteht ein erhöhter Hustenreiz, Atemnot, Fieber sowie starke Sekretbildung mit zähem Schleim. Bei der chronischen Bronchitis tritt zusätzlich eine asthmoide Atmung auf. Es kann zu einer Lungenentzündung oder Brustfellentzündung kommen. Antibiotika helfen hier nur, wenn Bakterien im Spiel sind. Die meisten Erkrankungen der Atemwege sind jedoch viruös. Ferner ist mittlerweile jeder 5. Deutsche immun gegen herkömmliche Antibiotika (Kosm. Praxis 04/2006). Die TCM sieht in der Bronchitis eine Störung des Lungenfunktionskreises, der das Qi, die Energie, des gesamten Körpers reguliert. Der Schleim blockiert das Lungen-Qi, wodurch das gesamte Immunsystem nachhaltig geschwächt wird. Verstärken sich die äußeren Faktoren wie Wind und Kälte, kann auch das Qi der Milz und der Nieren reduziert werden, was zu Ohrproblemen, Inkontinenz, Verdauungsstörungen und Prolaps (Bandscheibenvorfall) führen kann.
Bei Frau Cao F. aus Peking wurde die Erkrankung durch Akupunktur entlang verschiedener Punkte des Lungenmeridians wie „Lu 7“ nach einer Woche zum Abklingen gebracht. Da die Lunge als Yin-Organ in direkter Verbindung zu dem Yang-Organ Dickdarm steht, wurden hier auch die Akupunkturpunkte „Di 4“ und „Di 11“ behandelt.
Migräne
Bei den meisten Migränepatienten äußern sich die Symptome als heftiger pulsierender Schmerz an den Schläfen. Bei akuten Anfällen treten zusätzlich Übelkeit, Schwindel, manchmal auch Taubheit und Sprachstörungen auf. Als Ursachen werden seelischer und körperlicher Stress, Erschöpfungszustände (Burn-Out-Syndrom) sowie Schwankungen im Hormonspiegel (PMS bei Frauen) benannt. Weiterhin vermuten Forscher eine genetische Veranlagung. Bestimmte Geräusche, grelles Licht, aber auch Nahrungsmittel wie Käse und Nüsse können einen Migräneanfall auslösen. Vaskulärer Kopfschmerz, wozu auch die Migräne gehört, wird in der TCM aus verschiedenster Sicht behandelt, da er keine eigenständige Erkrankung darstellt, sondern immer das Symptom einer Krankheit oder eines Organfunktionskreises ist. Die Lokalisation des Schmerzes ist hier bei der Diagnose besonders wichtig, da dies schon auf die zu therapierenden Meridiane hinweist.
Eine Studentin aus Trier litt 4 Jahre an Migräne. Sie zeigte alle oben beschriebenen Symptome in heftiger Form. Der TCM-Heilpraktiker stellte eine Nierenschwäche und Qi-Blut-Schwäche fest und behandelte die entsprechenden Meridiane. Die Patientin fühlte sich bereits nach 2 Akupunkturen mit Kräuterkissenbehandlung besser. Nach 10 Akupunkturen mit Kräuterkissenbehandlung war sie schmerzfrei. Die Migräne ist bis heute nicht wieder aufgetreten.
Besonders bei Kopfschmerzen kommt der ganzheitliche Ansatz der TCM zur Geltung. So zeigen z.B. Migränepatienten Verspannungen der Muskulatur im Bauchbereich und Menstruationsschmerzen. Die betreffenden Patienten neigen auch dazu Zorn und Wut Herunterzuschlucken und nicht zu agieren. So wird der TCM-Heilpraktiker hier gegebenenfalls auch Punkte von Leber- und Gallenblasenmeridian behandeln.
Arthrose
Arthrose ist aus Sicht der Schulmedizin eine Abnutzung des Gelenkes (Knorpel und Knochen). Symptome sind Bewegungseinschränkung und Laufschmerzen bis hin zu Dauerschmerz, Kraftverlust und Gelenkgeräusche. Aus Sicht der TCM führen hierzu Ursachen von außen wie Kälte, Nässe, Wind, Verletzungen, Überbeanspruchung sowie innere Ursachen wie Nieren-Qi-Schwäche. Alle Ursachen führen zu einem gestörten Energie-Fluss.
Eine Patientin aus Wittlich litt an einer Arthrose am linken Knie. Der zuständige Schulmediziner wollte das Gelenk durch ein künstliches Knie ersetzen. Sie wurde von unserem TCM-Heilpraktiker mit einer Akupunktur und Moxibustion zur Energiezuführung u.a. entlang der Punkte „Ni 3“, „Le 6“ und „Ma 36“ behandelt. Nach einer Sitzung war die Patientin schmerzfrei.
Beschwerden des Verdauungstraktes
Die Verstopfung mit begleitendem Völlegefühl, Blähungen und leichter Übelkeit kann Begleitsymptome wie Rücken- und Kopfschmerzen hervorrufen. Ursachen hierfür sind Bewegungsmangel, falsche Ernährung, aber auch seelische Probleme. Durch richtige Ernährung mit ausreichend frischem Obst und Gemüse (5x am Tag) sowie ballaststoffreichen Speisen und ausreichend Flüssigkeit kann man die Darmtätigkeit anregen. Eine wichtige Rolle spielt aber auch das Leber-Qi.
Herr G. aus Bernkastel-Kues litt unter starken Schmerzen an der Ferse. Er wurde von der Schulmedizin auf einen Fersensporn hin behandelt. Unser TCM-Heilpraktiker diagnostizierte eine Schwäche des Leber-Qi bedingt durch die verminderte Funktion des Dickdarmes. Herr G. ist bis heute nach 5 Akupunkturen beschwerdefrei.
Wechseljahresbeschwerden (Klimakterium) und Menstruationsbeschwerden
Im ersten Moment wird man stutzig, denn was haben Wechseljahre und Menstruation gemeinsam, wenn doch die Menstruation gerade nach den Wechseljahren stagniert? Beide Beschwerdeformen resultieren jedoch in den meisten Fällen aus einer Nieren-Qi-Schwäche. Die Nieren speichern das Ying, was die einzelnen Lebensphasen wie Geburt, Reife, Alter und Tod bestimmt. Der Nierenfunktionskreislauf reguliert alle Körperflüssigkeiten, den Aufbau von Knochen, Zähnen, Haaren, die Ohren. Eine Disharmonie kann zu Angstgefühlen bis zu Depressionen, Hitzewallungen, Sterilität, Impotenz, Wassereinlagerungen (Ödemen) und Appetitlosigkeit führen.
Frau L. und ihre Tochter aus Bernkastel-Kues waren beide in unserem TCM-Energiezentrum in Behandlung. Die Mutter wegen starker Beschwerden in den Wechseljahren und die Tochter aufgrund Rückenschmerzen bis zum Übergeben während der Menstruation sowie Mattigkeit. Bei beiden wurde eine Schwäche des Nieren-Qi festgestellt. Beide wurden mit Akupunktur des Nierenmeridians u.a. an den Punkten „Ni 6“ und „Ni 3“ sowie an „Gb 34“ des Gallenblasenmeridians gegen die Schmerzen behandelt.
Nach 5-maliger Akupunktur mit Kräuterkissenbehandlung sowie bei der Tochter mit Moxibustion zur Energiezufuhr waren beide beschwerdefrei. Durch gezielte Ernährung nach den Vorgaben der TCM, wie z.B. warme Speisen auch morgens und abends (z.B. Getreidebrei und Kompott) blieben beide bis heute ohne weitere Beschwerden. Dies war übrigens auch ein sehr interessanter Fall, da hier die Vererbbarkeit von Schwächen eines Funktionskreislaufes bewiesen wurde.
* Sind Sie neugierig geworden? Haben Sie manchmal einige der genannten Beschwerden? Dann sprechen Sie uns einfach an. Wir erklären Ihnen gerne unsere Puls-Zungen-Diagnose und die damit verbundenen Methoden, um Ihren Körper und somit auch Sie persönlich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.